HALLO

Mein Name ist Wolfgang Leo Gallus)

Ich hatte durch die Planung einer Expedition im brasilianischen Urwald (Rio Negro / Amazonasgebiet) die Gelegenheit mit Menschen wie Erich von Däniken, Tatunca Nara, Dieter Kronzucker, Rüdiger Nehberg, Dieter Broeg, Jaques Costeau direkt oder indirekt in Kontakt zu kommen.Weitere Infos koennen Sie auch unter www.tatuncanara.realitaeten.yooco.de lesen.Wenn Sie Interesse über weitere Infos haben, senden Sie eine Mail an ihr-netwerk-koordinator@gmx.de.

 

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MEIN BESUCH BEI TATUNCA NARA- DEM LETZTEN HÄUPTLING DER OGHU MONGULALA - INDIANER

IST TATUNCA NARA EIN MEHRFACHER MÖRDER ?

 

MIT TATUNCA NARA DEM LETZTEN HÄUPTLING DER

OGHU MONGULALA-INDIANER

IST ER DER MEHRFACHE MÖRDER??

.....oder doch der DEUTSCHE.......??

 

 

GESPRÄCH MIT TATUNCA NARA DEM LETZTEN HÄUPTLING

DER OGHU MONGULALA – INDIANER  

 

TATUNCA NARA,

 

Zum Thema unseres Gespräches möchte ich vorausschicken, dass wir  nicht von der schreibenden Zunft sind. Der Anlass unseres  Besuches ist der, es ist dir bekannt, dass wir eine Expedition mit dir planten. Bevor wir nun die Expedition mit dir durchführen, möchte wir gerne einige Punkte besprechen, die dich u.a. in Deutschland und der ganzen Welt, als mehrfachen Mörder hinstellen. 

Bevor wir nun die Expedition mit dir machen, wollten wir zuerst einmal die Person, TATUNCA NARA, persönliche kennen lernen. Wenn du uns das genehmigst auf Band aufzunehmen, würden wir dies gerne tun. Du hast uns das genehmigt und wir werden nun die Reportage für den nächste Tag vorbereiten.

Am nächsten Tag starteten wir nun.

 

In der Chronik von AKAKOR erzählt Tatunca Nara, der Häuptling der Ugha Mongulala-Indianer und verfasst von Karl Brugger, von der Geschichte seines Stammes. Dieses Buch, was nun schon einige Jahre auf dem Markt ist, hat schon sehr viele Gemüter berührt. Darüber hinaus wurden schon viele Legenden und Gemüter von berührt. Darüber hinaus wurden viele Legenden und Geschichte in Europa praktiziert. Diese Legenden und Abenteuer wurden, obwohl niemals dazu, wie hier dieser Bank beweisen wird, eine Meinung von Tatunca Nara in der der Öffentlichkeit bekannt, aber immer Tatunca Nara zugeschrieben. Wir werden dir nun in unseren Aufnahmen, die Gelegenheit geben, sich zu seiner Person zu erklären, zu dem Buch und zu den Legenden, die um ihn aufgebaut wurden und warum sie gemacht wurden.

 

G:Tatunca, glaubst du, dass Karl Brugger, als er plante dieses Buch zu schreiben, dir zu schaden, oder hat er in dem Erlebnis mit dir, einfach seine Phantasie ein bisschen laufen lassen?

 

TN: Aus welchem Grund auch immer Karl Brugger dieses Buch geschrieben hat, ich persönlich hatte von dem Buch keine Kenntnisnahme. Ich habe K.Brugger auf der deutschen Botschaft in Rio kennen gelernt. Es war 1970 und als ich nach 3 Tage merkte, dass er ein Journalist war, brach ich die Unterredung ab und verschwand aus Rio.

Der Grund meines Besuches bei der Botschaft war, nicht eine Reportage zu machen oder ein Buch zu schreiben, sondern ich ging zur deutschen Botschaft, um für eine Entwicklungshilfe für mein Volk zu bitten. In diesem Zusammenhang war ich der Meinung , dass der Herr Karl Brugger, diese ganzen Fragen von mir für die beantagte Entwicklungshilfe beantwortet haben möchte.

 

G: Wir werden nun mit den allgemeinen Fragen beginnen:

 

G: Du bist der Häuptling deines Volkes, das auf wenige Menschen zusammengeschrumpft ist und in einem Gebiet wohnt, das von der Zivilisation noch nicht eingenommen worden ist.  Ist das richtig ?

 

TN: Das ist richtig

 

G: Tatunca Nara, es wird behauptet, du seist der Sohn eines Indianers und einer Krankenschwester, die vor dem 2.Weltkrieg von deinem Volk bei einem Überfall einer Missionsstation, entführt wurde.     Ist das richtig?   

 

TN: Das ist richtig

 

G: Trifft es auch zu, dass du in Brasilien geboren bist und deine Mutter, war wie im Buch steht eine Deutsche?

 

TN: Es ist richtig

 

G: Wie hiess deine Mutter?

 

TN: Der Name meiner Mutter ist mir nicht bekannt. Man oder ICH nannten sie „RENA“

 

G: Hat dein Vater auch „RENA“ zu deiner Mutter gesagt?

 

TN: Ja

 

G: Lebt deine Mutter noch ?

 

TN: Nein, sie ist Ende 1957 an einem Schlangenbiss gestorben.

 

G: Trifft es zu, dass du nicht in der jetzigen BRD oder in dem Gebiet das früher mit dem Namen Deutschland bekannt ist, geboren bist?

 

TN: Es trifft zu.

 

G: Du sagst, du bist der Nachfahre eines Volkes aus dem Amazonas, oder aus dem brasilianischen Urwald, das in der Vergangenheit eine Repräsentanz gewesen ist, aber heute aufgrund der Zivilisation zurückgedrängt wurde. Du bist der letzte Repräsentant deines Volkes. Ist das so richtig?

 

TN: Nein

 

G: Warum ist das nicht richtig?

 

TN: In den 50iger Jahre, hat mein Vater 20 Personen, da war ich auch inbegriffen, in die Zivilisation geschickt, um deren Verhalten zu beurteilen. Grund war meine Mutter, die ein ganz anderes Verhalten, wie die Indianer , hatte. Dies war auch der Grund, warum ich in die Zivilisation kam, von der mir meine Mutter sehr viel erzählte.

 

G: Was glaubst du, was dein Vater damit bezweckte?

 

TN: Dies habe ich bereits erwähnt. Der Anlass war das andere Verhalten meiner Mutter.

 

G: Es trifft aber zu, dass du ausgebildet wurdest bei deinem Stamm, bis zu einem gewissen Alter und dass du der letzte Häuptling bist, der deinen Stamm repräsentiert?

 

TN: Es stimmt. Ich war bis zu meinem 21.Lebensjahr bei meinem Stamm und ich repräsentieren diesen Stamm mit meinen Schwager, Ehemann von meiner Schwester, der mich in meiner Abwesenheit vertritt.

 

G: Wo bitte ist das Hauptsiedlungsgebiet deines Stammes gewesen?

 

TN: Wir sind im Bundesstatt ACRE, an der Grenze vom PERU , auf der Provinz Macre di deos (?)   ansässig.

 

G: Deine Eltern, also deine Mutter, die eine Deutsche war, dein Vater und dein Volk, haben dort gelebt. Wie lange bitte und warum seid ihr von diesem Platz weggegangen?

 

TN: Nachdem meine Mutter 1957 gestorben war, kamen Unruhen mit Peruaner  und mein Vater führte verschiedene Kriege. Auch ich mit meinen jungen Jahren, nahm an den Kämpfen teil. Ende 1959 überlebte ich mit 6 Offiziere einen Flugzeugabsturz und wir wurden in Manaus im Krankenhaus behandelt. Dies war dann den Anfang die Zivilisation kennenzulernen.

 

G: Es war dein sogenannter erster Schritt in die Zivilisation

 

TN: Es war mein erster Schritt in die Zivilisation.

  

G: In dem Buch des Karl Brugger wurde geschrieben, dass sich der  Hauptsitz mit AKAKOR bezeichnet. Kannst du mir hierzu näheres sagen?

 

TN: AKAKOR ist eine Ruinenstadt, die mittlerweile von den Peruaner gefunden wurde und wissenschaftlich ausgewertet wird.

 

G: Das heißt, ihr musstet dieses Gebiet dort verlassen, freiwillig?

 

TN: Wir sind 1971 aus unserem Gebiet weggewandert und gingen an das Grenzgebiet von Venezuela, zu unserem Schwesternvolk, wo ebenfalls eine Ruinenstadt war. Man nennt sie AKAHIM.

 

G: Bist du in der Lage zu erklären: Ja, ich bin der Sohn des Häuptlings, der in dem Buch „Die Chronik von Akakor“ beschrieben wurde, genau in der Identität, die dort aufgeführt ist.

 

TN: Ich bin der Sohn des Häuptlings, so wie es in den Buch aufgeführt ist. In dem Buch distanziere ich mich aber von vielen Aussagen, die dort hineingeschrieben sind.

 

G: Distanzierst du dich von dem ganzen Inhalt, oder nur von einzelnen Passagen, von denen man annehmen könnte, sie sind nur verschönert?

 

TN: Das Buch entspricht zum großen Teil  nicht der Wahrheit. Es steht z.B. eine Expedition drin, die niemals stattgefunden hat.

 

Dies ist nun der Start einer interessanten Dokumentation,die Sie mit dem Kauf eines eBooks komplett erwerben können. Sie werden viel lesen und danach die Frage stellen: Warum wird "Die Legende von Akakor" usw., überhaupt als Legende angesehen? Ist es nur ein verlogenes Business von allen Hauptdarstellern  Sie erhalten dies zum momentanen Vorzugspreis von 14,95€.

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